Ecknachs Kommandant kritisiert Stadt
Michael Gallo hat Bauchschmerzen bei der Umsetzung des Feuerwehrbedarfsplans. Es geht um das künftige Fahrzeug. Angekündigte Treffen habe es bis heute nicht gegeben, sagt er. Gallo hofft auf Gespräche
Die Freiwillige Feuerwehr Ecknach ist verschnupft. In der Jahreshauptversammlung übte Kommandant Michael Gallo Kritik an der Stadt. Es geht um die Umsetzung des Feuerwehrbedarfsplans, der ihm allmählich Bauchschmerzen bereite. Gallo kritisiert die Kommunikation mit der Stadt.
Der Kommandant berichtete von einem Treffen im Herbst 2017 mit Vertretern der Stadt, Regierung von Schwaben, Kreisbrandinspektion und den Kommandanten aus Aichach, Oberbernbach und Ecknach. Ergebnis laut Gallo: Es werde intensive Gespräche geben, um sachlich zu erörtern, welches Fahrzeug für welche Wehr beschafft werden soll. Zur Debatte stehen mittlere Löschfahrzeuge und Löschfahrzeuge (LF10). Die Treffen hätten bis heute nicht stattgefunden. Stattdessen berichtete Gallo von Gerüchten, dass es stadtintern bereits Tendenzen für ein Fahrzeug gebe. „Redet mit uns“, appellierte er an den anwesenden Stadtrat Manfred Huber, der den entschuldigten Feuerwehrreferenten Peter Meitinger vertrat. Die Wehr sehe durchaus die Führerscheinproblematik. Aber wenn ein Fahrzeug einen Lkw-Führerschein nötig mache, müssten die Fahrlizenzen ebenso beschafft werden. Das gehöre dann eben dazu, betonte Gallo. Um weiter zu kommen, wird eine Arbeitsgruppe in der Feuerwehr intensiv erörtern, was die Wehr leisten kann. Der Stadtverwaltung soll dann ein entsprechendes Papier vorgelegt werden.
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