Ein Gigabit plus x für Gewerbegebiete
Bis zum Sommer sollen die Gewerbegebiete in Aichach-Süd und in Ecknach an der B300 besonders schnelles Internet erhalten. Der Stadt entstehen dadurch keine Kosten. Mit dem Projekt nimmt sie eine Vorreiterrolle ein
Wer beim Zugang zur Datenautobahn im Internet mit 100 Megabit in der Sekunde versorgt wird, der ist als Privatmann in aller Regel damit zufrieden. Anders sieht es bei Unternehmen aus, die wesentlich höhere Anforderungen stellen, um ihre Aufträge termingerecht abwickeln zu können. Darum sprach Aichachs Bürgermeister Klaus Habermann auch von einem „denkwürdigen Tag“, als am Dienstag der symbolische Glasfaserausbau in den Gewerbegebieten Aichach-Süd und Ecknach B300 erfolgte. Wobei weder ihm noch den Vertretern von Vodafone und der Deutschen Glasfaser Spaten in die Hand gedrückt wurden, wie bei solchen Terminen üblich. Die Herren versammelten sich vielmehr um ein Leerrohr, in das Glasfaserkabel eingezogen werden können.
Habermann sprach von einer Lebensader für die schnelle Wirtschaft und berichtete bei dem Termin in der Rudolf-Diesel-Straße davon, dass er im Radio gehört habe, dass das World Wide Web, wie das Internet auch genannt wird, just 29 Jahre alt geworden ist. Er nannte es eine ganz, ganz wichtige Maßnahme, die dank Vodafone und der Deutschen Glasfaser über die Bühne gehen könne. 100 Megabit reichten heute im gewerblichen Bereich nicht mehr aus, so Habermann, künftig werde daher die Datenmenge dank Glasfaser in dieser Region gleich mit dem zehnfachen Tempo und sogar noch mehr fließen. Ein Gigabit plus x – so lautet die Formel.
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