Ein Jahr nach der Feuerkatastrophe: Wie das Leben weitergeht
Vor einem Jahr verlor die Familie Pfisterer ihr Haus bei einem Brand. Von einem Tag auf den anderen war sie praktisch obdachlos. Wie sie ins neue Jahr blickt.
Aichach-Klingen Mit gemischten Gefühlen war das Weihnachtsfest der Familie Pfisterer im Aichacher Stadtteil Klingen verbunden. Noch immer sehr präsent sind die Erinnerungen an den Heiligabend vor einem Jahr. Kurz vor Weihnachten machte sie damals ein Brand von einem Tag auf den anderen praktisch obdachlos. Heuer hat die vierköpfige Familie den Heiligabend im neu gebauten Haus gefeiert – obwohl es noch nicht ganz bezugsfertig ist. „Hauptsache daheim“ war der Gedanke, der sie das ganze Jahr über begleitete.
Einige Szenen, die sich in der Nacht zum 15. Dezember abspielten, haben sich ins Gedächtnis von Familienvater Andreas Pfisterer eingebrannt. Zum Beispiel die Schreie der heute 17-jährigen Lena, die das Prasseln des Feuers im Anbau als erstes bemerkte und ins Schlafzimmer der Eltern stürzte. Oder wie seine Mutter, die ein paar Häuser weiter wohnt, im Schlafanzug die Straße entlang gerannt kam.
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