Ein Lebensretter aus Wolle
Kann eine Mütze ein Leben retten? Sieglinde Biebl glaubt ja. Die 65-Jährige betreibt ein Handarbeitsgeschäft in der Aichacher Innenstadt und unterstützt eine Strickaktion des Vereins "Save the Children".
Unter dem Motto "Eine Mütze voll Leben" ruft die Kinderrechtsorganisation Freiwillige dazu auf, Babymützen zu stricken. Die soll man bis zum 1. Juli an den Verein schicken, der sie an Bedürftige in der Dritten Welt verteilt. Hintergrund der Aktion ist, dass jedes Jahr vier Millionen Kinder in ihrem ersten Lebensmonat sterben. Viele von ihnen erliegen Infektionen der Atemwege. Da Babys unabhängig von der Außentemperatur die meiste Wärme über den Kopf verlieren, kann eine Mütze also in der Tat Leben retten.
Mützen für Kinder in Ruanda, Bangladesch und Bolivien
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