Ein Mann der Tat – im Glauben tief verwurzelt
Zahlreiche Redner würdigen die Verdienste des früheren Inchenhofener Bürgermeisters Bernhard Kaltenstadler
Zahlreiche Trauergäste und Geistliche, die der Gemeinde und somit auch dem Verstorbenen verbunden sind, gaben Bernhard Kaltenstadler am Samstag bei seiner Beerdigung das letzte Geleit. Das Leben des ehemaligen Bürgermeisters von Inchenhofen, der wie berichtet am Dienstag im Alter von 74 Jahren gestorben ist, war geprägt durch die tiefe Verwurzlung im Glauben und sein Engagement in verschiedenen Vereinen, Gremien und Organisationen. Darin waren sich alle Redner, die Kaltenstadler im Anschluss an den Trauergottesdienst in der Kirche Abschiedsworte widmeten, einig.
Dekan Stefan Gast schätzte das zuverlässige, akkurate Wesen des Inchenhofener Mesners, aber auch seine gesellige und fröhliche Seite. Seit 1997 versah der Verstorbene diesen Dienst zu Ehren St. Leonhards in Inchenhofen und erntete dafür auch Anerkennung über die Gemeindegrenzen hinaus. Der Dekanatsleiter des Mesnerverbands der Diözese Augsburg, Martin Ruhland, verabschiedete sich mit dem Mesnergebet im Namen des Verbandes und wünschte mit seinen Worten über die haltenden Hände Gottes, den Angehörigen viel Kraft beim Loslassen und Abschiednehmen.
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