Zeller Geschichten: So interessant erzählt Hermann Winkler von früher
Hermann Winkler hat die Historie des Aichacher Stadtteils Griesbeckerzell erforscht. Seine Erkenntnisse aus der Zeit bis 1945 stellt er nun der Öffentlichkeit vor.
„Dahoam in Zell“ – so sind zwei seiner bisherigen Veröffentlichungen über die Geschichte und die Geschichten von Griesbeckerzell überschrieben: „Sagen und Legenden“ zum einen und „Sitten und Gebräuche“ zum anderen. Der 84-jährige Hermann Winkler hat viel geschichtsträchtiges Material über den Aichacher Ortsteil zusammengetragen. Angefangen hat es mit einer Chronik über die Schule, die er 32 Jahre lang als Rektor leitete. Danach ließ ihn die Zeller Geschichte nicht mehr los.
Jahrelang stöberte Winkler in den verschiedensten Archiven im Landkreis, darunter auch das Familienarchiv der Freiherren von Gravenreuth, und sogar im Münchner Staatsarchiv. Er begann chronologisch zusammenzuschreiben, was in den alten Dokumenten, Amts- und Wochenblättern und in Einschreibebüchern geschrieben stand. Und er stellt seine Griesbeckerzeller Geschichten nun nach und nach der Öffentlichkeit vor. „Ein für die Nachwelt bewahrtes Wissen“, wie es Hermann Winkler bei der Vorstellung seines neuen Werkes „Zeller Lesebuch I“ im Griesbeckerzeller Stockschützenheim formuliert.
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