Ein Zeichen gegen Hetze und Hass am virtuellen „Stammtisch“
Plus Wer glaubt, im Internet anonym und ungestraft, seine Hassbotschaften verbreiten zu dürfen, könnte unerwünschten Besuch von der Polizei bekommen.
Ja, auch an manchen „richtigen“ Stammtischen wurde früher und wird heute, in der Regel zu später Stunde, meist nach einigen Bier zu viel und wenn man „unter sich“ ist, über Ausländer gehetzt, der Holocaust geleugnet, die „guten Seiten des Dritten Reichs“ gerühmt, Geschichte und Fakten ignoriert, dass sich die Balken in der Gaststube biegen.
Trotz Streit und Konfrontation bleibt Respekt
Wer es da als unbeteiligter Dritter wagte oder heute wagt, dagegenzusprechen und dagegenzuhalten, der muss standfest sein und darf keine Angst haben. Dort stehen sich aber Menschen mit fundamental unterschiedlichen Meinungen noch direkt gegenüber und trotz Streit und Konfrontation bleibt in den meisten Fällen zumindest noch so etwas wie Respekt.
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