Ein erster Blick auf die Kartoffelkönigin aus Moos
Bald wird die neue Repräsentantin in der Alten Schweißerei in Schrobenhausen gekürt. Was sie mit der Ackerfrucht verbindet.
Brünettes Haar, das sie zu einem Dutt gebunden hat; dazu frische Feldblumen, blaue Augen und ein bezauberndes Lächeln. So sieht sie aus, die künftige Kartoffelkönigin unseres Landkreises – zum Anbeißen. Ihr Name ist geheim – zumindest noch bis Freitag, 20. Juli. Erst an diesem Tag findet ihre offizielle Krönung statt.
20 Jahre ist sie alt und stammt aus Karlshuld, wo sie geboren und aufgewachsen ist. Auch heute noch lebt sie auf dem Hof der Familie, den ihr Vater vor sieben Jahren von den Großeltern übernommen hat. Insgesamt 56 Hektar bewirtschaftet man hier an Getreide, Mais und Kartoffeln. Kein Wunder also, dass die junge Frau beim Bestellen der Äcker regelmäßig mitanpacken muss. Die Erfahrung hat gezeigt: „Der Urlaub langt für die Arbeit auf dem Hof ohnehin nie aus.“ Denn beruflich bewegt sich die 20-Jährige auf ganz anderen Feldern. Erst Anfang des Jahres hat sie ihre Ausbildung als Bankkauffrau abgeschlossen und wurde von ihrem Arbeitgeber nun auch übernommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.