Eine Scheune mit vielen Geheimnissen
Die Sielenbacher Theatergruppe spielt den spritzigen Dreiakter „Stadlg’hoamnis“ von Elfriede Grömer und Christiane Sommerauer
Sielenbach Wenn einer eine Rauchvergiftung durch des Nachbarn Kamin vortäuscht, um einen Schwindelanfall nach zu viel Most zu rechtfertigen, dann handelt es sich nicht um eine Folge von „Die höllischen Nachbarn“, sondern um das neue lustige, kurzweilige und spritzige Stück des Theatervereins Sielenbach. Am Wochenende spielten sie vor jeweils fast ausverkauftem Haus auf der Bühne des Pfarrheims in Sielenbach den Schwank „Stadlg’hoamnis“. Der Dreiakter stammt aus der Feder von Elfriede Grömer und Christiane Sommerauer.
Der eigentliche Hauptdarsteller ist ein mit Heu und Stroh auf zwei Etagen gefüllter Stadl. Nachgebaut haben ihn in liebevoller Arbeit Theo Mair, der im Stück den Gendarmeriebeamten Reinhard Fessler spielt, und Martin Strassmair, der den „Ferrari Ferdl“ in beeindruckender Weise verkörpert. Bei der Premiere am Freitag musste Mair kurzfristig von Georg Kreppold vertreten werden, aber schon ab Samstag war er wieder „im Dienst“. Zum Inhalt: Altbauer Bernhard Bergmoser (Jürgen Aidelsburger) sucht immer wieder nach Gründen, aus den Fängen seiner herrischen Frau Emerenz (Annemarie Schober) zu entkommen und in den Stadl zu flüchten.
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