Eine Zeitreise mit Schlaglöchern
Im ausverkauften Aichacher Pfarrzentrum treiben Herbert und Schnipsi dem Publikum die Lachtränen in die Augen – mit dem Besten und ein bisschen vom Schlechtesten aus fast vier Jahrzehnten auf der Bühne
Zu Beginn stehen zwei Gestalten im quietschgelben Friesennerz mit Regenmützen auf der Bühne des Aichacher Pfarrzentrums St. Michael vor knapp 320 Zuschauern im ausverkauften Haus. Bei näherem Hinsehen ähneln die Gestalten dann doch dem Ehepaar Hanns Meilhamer und Claudia Schlenger, besser bekannt als das bayerische Kabarettistenduo „Herbert und Schnipsi“.
Sofort werden die Zuschauer entführt in die Sommerferien des Paares, beim Angeln in Schweden. Zu dumm nur, dass es pausenlos regnet, die Fische an Herberts Angel nicht anbeißen, weil die als Köder genutzten Kekse im Wasser einfach zerfallen und natürlich, weil Schnipsi beim besten Willen nicht aufhören kann zu reden. Außerdem sollten die beiden schließlich in Schweden unbedingt Elche zu Gesicht bekommen. „Ich sehe aber keine Elche, nur zwei Rindviecher, und des san wir“, stellt die pausenlos plappernde Schnipsi enttäuscht fest.
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