Eine „gmahde Wiesn“ für den Nachfolger
Viele Gäste haben nur wenige Fragen in Unterbernbach. Ein Anliegen hat der Bürgermeister selbst
Nur ein paar wenige Wortmeldungen gab es auf der letzten Bürgerversammlung, die Johann Lotterschmid als Bürgermeister von Kühbach abhielt. 61 Besucher waren am Donnerstag nach Unterbernbach gekommen. Ein Thema sprach der Bürgermeister selbst an.
Voraussichtlich erst im Januar wird die Gemeinde die Bescheide über die Ergänzungsbeiträge für die neue Kläranlage verschicken. „Technische Probleme“ nannte der Bürgermeister als Grund. Ursprünglich war geplant, dass die Bescheide noch in diesem Jahr rausgehen. Die erste von drei Raten wird im Februar 2020 fällig, die zweite ein Jahr darauf und die dritte und letzte im Februar 2022. Anfang 2020 wird mit dem Bau der Druckleitung begonnen, die den Hauptort Kühbach an die neue Kläranlage anschließt. „Kommen hier noch Kosten auf uns zu?“, wollte Markus Kaiser wissen. „Nein“, antwortete der Bürgermeister. Eine Million Euro sei für die Druckleitung eingeplant, 50 Prozent der Kosten werden über Zuschüsse gedeckt. Selbst wenn die Kosten höher als kalkuliert liegen, sei alles abgegolten, versicherte Lotterschmid. Auch bei den Kanalgebühren gebe es in den nächsten zwei bis drei Jahren „mit Sicherheit keine Erhöhung“. Josef Jung wollte wissen, ob vorhandene Sickerschächte bei den Ergänzungsbeiträgen berücksichtigt würden. Das habe mit diesen Beiträgen nichts zu tun, sondern mit den Gebühren, erklärte der Bürgermeister und ergänzte: „Eine Vergünstigung für Versickerung gibt es schon immer bei den Gebühren.“
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