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Aichach: Einziger Makel war seine unleserliche Handschrift
Aichach
17.11.2015
Einziger Makel war seine unleserliche Handschrift
Gäste der Feierstunde: (von links) Bürgermeister Klaus Habermann, Evelyn Hell, Walter Hell (Direktor des Amtsgerichts), Dieter Gockel, Silvia Gockel, Festredner Peter Küspert (Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs), Landrat Klaus Metzger und Dr. Herbert Veh (Präsident des Landgerichts Augsburg).
Der bisherige Direktor des Amtsgerichts Aichach, Dieter Gockel, wurde offiziell verabschiedet. Gleichzeitig wurde sein Nachfolger, Walter Hell, ins Amt eingeführt.
Das Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ wird für Dieter Gockel, den bisherigen Direktor des Amtsgerichts Aichachs, nicht gelten. „Dazu waren Ihre Persönlichkeit und Ihr Wirken viel zu prägend und eingängig“, stellte Peter Küspert, Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs und des Oberlandesgerichts München, am Montag im Aichacher Pfarrzentrum fest.
Dort fand eine Feierstunde anlässlich des Wechsels im Amt des Direktors am Amtsgericht statt. Gockels Nachfolger, Walter Hell, übernehme ein gut funktionierendes und leistungsstarkes Amtsgericht, lobte Küspert.
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