Warum Geld aus Aichach in der Serengeti hilft
Plus Eleonore Beck hat vor 20 Jahren den Grundstein gelegt, um Artenschutzprojekte zu finanzieren. Auch in Aichach hat sie Spuren hinterlassen.
Wer nach Tansania in den Serengeti-Nationalpark reist, der könnte im Besucherzentrum auf eine Überraschung stoßen: ein Bild des Aichacher Rathauses. Die Aichacherin Lieselotte Pfundmair-Bischoff hat den Gruß aus der Stadt im Wittelsbacher Land im März dorthin gebracht. Die Verbindung zwischen Aichach und der Serengeti ist Eleonore Beck. Die Aichacherin, die vor 20 Jahren gestorben ist, hat den Nationalpark nie selbst gesehen. Mit ihrem Vermächtnis hat sie aber viel zum Schutz des einzigartigen Ökosystems beigetragen.
Eleonore Beck, die aus einer Mühlenbesitzerfamilie stammte, war Erbin eines stattlichen Vermögens. Auslöser für ihr Engagement für die Serengeti war Bernhard Grzimek. Der Zoologe und spätere Direktor des Frankfurter Zoos weckte mit seinem Film „Serengeti darf nicht sterben“ (1959) und der Fernsehreihe „Ein Platz für Tiere“ Begeisterung und eine große Spendenbereitschaft für seine Arbeit.
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