Plus In der Anonymität des Internets gibt es unter Schülern viele Beleidigungen. Oft bekommen die Eltern das gar nicht mit. Sie können trotzdem gute Vorbilder sein.
In der Corona-Krise schreitet die Digitalisierung mit riesigen Schritten voran. Viele Besprechungen finden nur noch in E-Mails oder Chats statt. Bekanntlich lief auch der Unterricht der Schüler im Lockdown meist über digitale Medien. Dass diese Form der Kommunikation und des Lernens und Arbeitens viele Vorteile hat, ist unbestritten, aber sie hat auch viele Nachteile. Nicht zuletzt wenn es um die Kommunikation in sozialen Medien geht.
Internet-Unterricht gab es nicht
Nicht nur Kinder und Jugendliche, auch Erwachsene brauchen Hilfe im Umgang mit digitalen Medien. Die meisten von ihnen sind keine Fachleute. Sie nutzen die Angebote zwar, aber bringen sich das Nötigste selbst bei oder schauen es bei anderen ab. Eine Art Internet-Unterricht gab es zumindest für viele Eltern nicht. Da sorgt schon mal ein irrtümlich eingesetzter Smiley oder eine verkürzte Whatsapp-Antwort für Verwunderung.
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