Energie von Bürgern für Bürger von Aichach bis Neuburg
Bürgerenergiegenossenschaft blickt aufs vergangene Jahr zurück – und in die Zukunft: Neue Solaranlagen und Windräder, kalte Nahwärmenetze für Neubaugebiete
Wenn die Mitglieder der Bürgerenergiegenossenschaft Neuburg-Schrobenhausen-Aichach-Eichstätt an die Energiegewinnung der Zukunft denken, dann denken sie an Sonne, an Wind, an Erd- und Abwärme. Und sie denken an dezentrale Energiegewinnung. Schwer vorstellbar ist dieser Gedanke für die großen Energieversorger in Deutschland. Denn in deren Zukunftsrechnung sind sie nicht enthalten. Auf der Jahreshauptversammlung schauten der Vorsitzende der BEG, so die Abkürzung des sperrigen Namens, Peter Mießl, und der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Werner Widuckel auf das vergangene Jahr zurück und stellten Planungen für die Zukunft vor.
Den Genossenschaftszusammenschluss zur regenerativen Energiegewinnung gibt es seit 2013. Seither hat sich einiges getan. Aus einstmals 97 Mitgliedern sind inzwischen 276 geworden. Das Genossenschaftskapital hat sich in dieser Zeit von etwas über 100000 Euro auf knapp 290000 Euro fast verdreifacht. Damit wurde die Zielvorgabe von 225000 Euro überboten, obwohl die anvisierten 300 Mitglieder nicht ganz erreicht wurden.
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