Erlösende Nachricht für Lisa: Stammzellen-Behandlung erfolgreich
Plus Erleichterung bei Lisa aus Pöttmes: Die Stammzellen, die sie nach ihrer Leukämie-Erkrankung transplantiert bekam, sind angewachsen. Wie es ihr nun geht.
Es war eine erlösende Nachricht für Lisa und ihre Familie: Die Stammzellen, die die junge Frau aus Pöttmes nach ihrer niederschmetternden Leukämie-Diagnose kurz vor Weihnachten transplantiert bekam, sind zu 100 Prozent angewachsen. Neue Krebszellen seien nicht in Sicht, erzählt Lisas Mama, Johanna Hross, am Telefon mit hörbarer Freude in der Stimme. „Wir waren heilfroh“, sagt sie. Die Familie feierte das ersehnte Testergebnis dennoch nicht. „Man weiß ja nie, was trotzdem noch kommt“, sagt Johanna Hross.
Ende März steht für Lisa aus Pöttmes ein wichtiger Arzttermin bevor
Als nächstes fiebern Lisa und ihre Angehörigen der nächsten Knochenmarkspunktion Ende März entgegen. Eine sehr schmerzhafte Untersuchung, die Lisa schon mehrfach über sich ergehen lassen musste. Mehr als einmal musste sie sogar wiederholt werden, weil das Ergebnis nicht verwertbar war. Davon, was die Untersuchung Ende März ergibt, wird abhängen, ob Lisa weiterhin jede Woche ins Uniklinikum Augsburg kommen muss.
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