Kartoffelbauern müssen flexibel sein
Verbraucher haben vor Kurzem noch den Agrarhandel, Landwirte und Hofläden im Wittelsbacher Land wegen der Erdäpfel überrannt. Nun sinkt die Nachfrage wieder etwas
Der Absatz bei Kartoffeln hat deutlich zugelegt. Das merkten die Kartoffelbauern vor allem in der vergangenen Woche. Nachdem im Raum stand, dass Bayerns Ministerpräsident Markus Söder weitere Einschränkungen ankündigen würde, deckten sich die Verbraucher auch mit den Erdäpfeln ein. Nachdem teilweise Extraschichten nötig waren, um die Nachfrage zu decken, hat sich die Lage im Moment wieder normalisiert.
Hans-Jürgen Felber empfand den Auftragseingang in der vergangenen Woche „wie Ostern und Weihnachten zusammen“. Der Inhaber von Agrarhandel Felber in Unterbachern (Markt Inchenhofen) beliefert unter anderem die Norma-Zentrale in Dasing mit Kartoffeln. „Wir sind letzte Woche überrannt worden“, sagt er. Um alle Auslieferungen zu schaffen, hätten sie im Betrieb Nachtschichten eingelegt. Aushilfen, die eigentlich schon frei gehabt hatten, wurden noch einmal geholt.
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