Erst ein Kind wurde bislang "begrüßt"
Todtenweis (brs) - Das Todtenweiser Begrüßungsgeld hat dem Klapperstorch am Lechrain bislang noch keine Überstunden aufgehalst. Im Gegenteil - das Tier leidet in diesem Jahr an massiver Unterbeschäftigung. Im April hatte der Gemeinderat beschlossen, an Eltern, die einen mindestens halbjährigen Aufenthalt mit Wohnsitz in Todtenweis aufweisen, bei der Geburt eines Kindes 250 Euro Begrüßungsgeld zu überreichen. Der erste "Begrüßte" ist der kleine Paul mit seinen Eltern Monika und Markus Rott.
Auch Geld für Kindergarten
Weitere Geburten gab es seither noch nicht in der Gemeinde Todtenweis. Es stehen aber in den nächsten Monaten mehrere an, wie aus Elternkreisen" zu erfahren ist. Weitere 250 Euro bekommen Eltern für die Anmeldung ihrer Sprösslinge im Kindergarten St. Ulrich und Afra Todtenweis. Nach einem sechsmonatigen Besuch der Kinder steht auch hier die Auszahlung von 250 Euro auf dem Programm der Gemeinde. Somit kann sich Familie Rott im März noch mal über 250 Euro freuen, denn die kleine Hannah besucht seit September die Kindertagesstätte.
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