Exhibitionist muss ins Gefängnis
Ein 27-jähriger Asylbewerber entblößt sich acht Mal in Aichach vor Mädchen und Frauen. Der Gutachter sieht mangelndes Selbstwertgefühl als Beweggrund.
Ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea hat sich in Aichach mehrfach vor Frauen entblößt. Immer wieder fiel er der Aichacher Polizei wegen exhibitionistischer Handlungen auf. Die betroffenen Frauen, die meisten davon minderjährig und ein Mädchen erst zwölf Jahre alt, reagierten schockiert, angeekelt oder verängstigt. Gestern wurde die Verhandlung gegen den Mann vor dem Amtsgericht Augsburg fortgesetzt, die im Februar begonnen hatte (wir berichteten). Wegen exhibitionistischer Handlungen und sexuellen Missbrauchs eines Kindes wurde er zu einer Haftstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt.
Ziemlich wortkarg gab sich der Mann vor Gericht. Die Anklagepunkte hatte er schon bei der Polizei zugegeben, vor Gericht wiederholte er sein Geständnis. Zwischen September und Dezember vergangenen Jahres hatte er sich acht Mal in Aichach vor Frauen im Alter zwischen zwölf und 33 Jahren entblößt und unsittlich gezeigt – unter anderem am Griesbacherl und am neuen Spielplatz nahe des Freibads. Übereinstimmend schilderten die Frauen bei der Polizei, dass er Blickkontakt aufgenommen und sich dann entkleidet hatte. In fast allen Fällen hatte er zusätzlich onaniert.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Dass Exhibitionismus oder sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit strafbar sind, war dem Angeklagten laut seiner Aussage nicht bewusst...
Ist in Eritrea wohl gang und gäbe?
Nicht nur in Eritrea, lieber Stefan R. Schauen Sie mal an den Baggersee in Hamlar bei Donauwörth, wo man als "Jungfischer" sittlich schon sehr gefestigt sein sollte:
http://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Fahrverbot-soll-Nacktbader-am-Baggersee-in-Hamlar-aufhalten-id41557331.html
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/quer/170504-quer-baggersee-100.html
Hm, dann muß der gute Mann wohl im September letzten Jahres beim Fischen in Asbach-Bäumenheim gewesen sein und hat geglaubt, das läuft hier überall so. Warscheinlich wollte er sich nur den Sitten und Gebräuchen dieses Landes anpassen, gell?
Andernfalls wäre derlei Verhalten ja auch unglaublich dreist.
Ich persönlich bin auf jeden Fall dafür, daß der arme kulturell verunsicherte Mann seine Therapie bekommt: In Eritrea.
(edit/mod)
Solche Menschen brauchen keine therapeutische Hilfe, sondern die schnellste Ausweisung.
Wohin nur mit den ganzen Deutschen??????