FJS und ein neuer Helmut Schleich
Im ausverkauften Aichacher Pfarrzentrum geht es heiß her – von den Machenschaften der Autoindustrie bis zu Ursula von der Leyen
Als er das Gewinnstreben der Autoindustrie anprangert, rechnet keiner im Publikum mit. Das passt Helmut Schleich gar nicht: „Nicht einfach dahocken und warten, bis der Strauß kommt!“, sagt er zu seinen Zuhörern im Aichacher Pfarrzentrum. Aber natürlich schlüpfte der bayerische Kabarettist dann doch noch in seine Paraderolle als ehemaliger Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender – aber erst zum Finale. Vorher hatte er in seinem neuen Programm „Kauf, du Sau!“ noch vieles andere zu sagen.
Zu einem „kabarettistischen Sau-naabend“ begrüßte Schleich sein Publikum im ausverkauften Pfarr-zentrum. 30 Grad draußen und nicht viel weniger im Saal waren für den Kabarettisten wie für seine Gäste eine Herausforderung. Leichter wurde es nicht, denn Schleich heizte die Atmosphäre mit seinen oft schrägen Gedanken und brillanter Rhetorik gehörig an.
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