Fahrdienst „Theo“ in Todtenweis ist eine Erfolgsstory
Seit vier Jahren gibt es in Todtenweis das Gemeindemobil Theo. Ehrenamtliche Fahrer bringen Bürger damit zum Arzt oder zum Einkaufen. Und das schon sehr oft.
Für den Todtenweiser Bürgermeister Konrad Carl war es bereits die sechste Bürgerversammlung – wohlgemerkt in seinem fünften Amtsjahr, und es waren rekordverdächtig viele Zuhörer da. Über 70 Bürger wollten wissen, wie es um ihre 1420-Seelen-Gemeinde bestellt ist. Von dem Dutzend an Gemeinderäten fehlte nur Michael Hofberger.
Als erstes Thema brach der Bürgermeister eine Lanze für die Truppe, die den Winterdienst in der Kommune verrichtet. Die Männer seien ab vier Uhr morgens unterwegs, wenn es nötig ist, „Es sind halt Grenzen gesetzt, allein schon durch die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten“, sagte Carl und beendete damit dieses Bürgerversammlungs-Dauerthema für den Rest des Abends. Er gab bekannt, dass ab dem 2. März die Annahme von groben Strauchschnitt und Kleinmengen an Bauschutt oben auf dem alten Wertstoffhof erfolgen könne.
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