Faller scheitert an der Nummer zwei
Der FDP-Kandidat aus dem Landkreis wird von Dominik Spitzer überholt.
Die FDP hat die Fünf-Prozent-Hürde geknackt – doch für Karlheinz Faller wird es nichts mit dem Einzug in den Landtag: Der Spitzenkandidat der schwäbischen FDP wurde von der Nummer zwei überrundet: Dominik Spitzer aus Kempten erhielt 13.056 Stimmen, Faller lediglich 11.835. Damit bleibt es bei drei Abgeordneten aus dem Wittelsbacher Land. Während Peter Tomaschko (CSU) das Direktmandat gewonnen hat, waren Simone Strohmayr (SPD) und Christina Haubrich (Grüne) über die Liste erfolgreich.
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