Faltermeier will Bürgermeister in Affing werden
Plus Der Zweite Bürgermeister fordert Markus Winklhofer heraus. Der 62-Jährige sieht sich als Kritiker des Amtsinhabers in der Pflicht. Woher seine Motivation kommt.
Er ist der Stellvertreter des Affinger Bürgermeisters und er fordert ihn heraus: Gerhard Faltermeier hat sich nun doch entschieden, bei der Kommunalwahl gegen Markus Winklhofer anzutreten. Der 62-jährige Mühlhausener will sich am 8. November in Mühlhausen nominieren lassen. Er ist neben Amtsinhaber Winklhofer und Carlos Waldmann der dritte Bürgermeisterkandidat in Affing.
Ambitionen hat Faltermeier stets von sich gewiesen
Ambitionen auf den Chefsessel im Rathaus hatte Faltermeier lange von sich gewiesen. Das sei in seiner Lebensplanung nicht vorgesehen, sagte er stets. Dass sich das geändert hat, war spätestens im Mai zu erkennen. Bei einer Versammlung in Mühlhausen schloss Faltermeier eine eigene Kandidatur nicht mehr aus. Damals hoffte er noch, dem Wähler eine Alternative bieten zu können. Eine davon war Gemeinderatskollege Markus Jahnel, der aber aus privaten Gründen abgewunken hat, ebenso wie weitere mögliche Kandidaten, wie Faltermeier am Dienstag bei einem Pressegespräch betonte, ohne Namen zu nennen. Als sich vor einer Woche auch die letzte Möglichkeit zerschlug, sah sich der zweite Bürgermeister selbst in der Pflicht. Denn immerhin ist er einer der Hauptkritiker Winklhofers.
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