Das Jubiläum hat alle angespornt
Krieger- und Soldatenkameradschaft in Griesbeckerzell feiert ihr 135-jähriges Bestehen mit der Segnung der renovierten Gedenkstätte
Mit einer Feldmesse vor der neu renovierten Kriegerkapelle feierte die Krieger- und Soldatenkameradschaft Griesbeckerzell im kleinen Rahmen am Samstag ihr 135. Gründungsfest. Die Feierstunde begann stürmisch, denn just als der Festzug auf dem Zeller Schlossberg angekommen war, setzte starker Wind ein. Dieser wiederum vertrieb in kürzester Zeit die tief hängenden Regenwolken. Unten, in Griesbeckerzell, hat es zwar geregnet, auf dem Schlossberg blieb alles trocken.
Pfarrer Karl-Heinz Reitberger zelebrierte den Festgottesdienst und sagte am Vorabend des großen Kirchenfesttags von Sankt Peter und Paul allen, die mitgeholfen haben, das gute Werk zu vollenden, ein herzliches Vergelt’s Gott. In seiner Predigt unter freiem Himmel forderte er die Anwesenden auf, Entscheidungen zu treffen und sich im Gedenken an die Gefallenen der Kriege täglich für den Frieden einzusetzen, damit so ein sinnloses Massensterben nicht mehr passiert. Vor der Eucharistiefeier segnete Reitberger das Ehrenmal und die Vereinsfahne der Kameradschaft. Die Blaskapelle Aindling gab der Feierstunde mit der Deutschen Messe den besonderen musikalisch würdigen Rahmen.
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