Festtafel ohne Rotwein und Suppe, aber mit Öl
Dana Lürken aus München setzt sich gegen 245 Mitbewerber durch und gewinnt den Aichacher Kunstpreis
Aichach An dem schön eingedeckten Tisch ist auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches. Tritt man aber näher heran, so erkennt man, dass in den Gläsern keinesfalls Rotwein ist und die Teller nicht voller Suppe sind: In ihnen schwimmt Öl. „Die Welt giert nach Öl“, das war die Zeitungsüberschrift, die die junge Münchnerin Dana Lürken zu ihrem Werk ohne Titel inspirierte. Ihre Kreativität wurde am gestrigen Sonntag Nachmittag mit dem 18. Aichacher Kunstpreis und 2500 Euro Preisgeld gewürdigt.
Bis zum 23. Oktober dieses Jahres können außerdem Werke von 56 weiteren Künstlern aus ganz Bayern im Aichacher SanDepot bestaunt werden. Lürken, die einen Abschluss der Akademie der Bildenden Künste hat, konnte sich im überregional bekannten Wettbewerb des Kunstvereins Aichach in Zusammenarbeit mit der Stadtsparkasse Aichach gegen 245 Bewerber durchsetzen.
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