Festwirt: Das Aichacher Volksfest ist im Aufwind
Festwirt, Gastronomen und Schausteller sehen beim Volksfest einen Aufwärtstrend und möchten daran anknüpfen. Ob die Organisatoren 2016 dieselben sein werden, ist jedoch offen.
Wo gestern noch die Partyband Dolce Vita auftrat, sich die Arme der XXL-Krake drehten und ein Autoscooter den anderen rammte, haben heute bereits die Abbauarbeiten begonnen. Nach elf Tagen ist das Aichacher Volksfest vorbei. Festwirt, Wirtsleute und Schausteller ziehen Bilanz.
Der Trend geht nach oben, sind sie sich einig. 2015 seien mehr Besucher gekommen als im Vorjahr, so der Tenor. „Gerade die letzten Tage haben gezeigt, wie groß das Interesse ist“, sagt Umberto Freiherr von Beck-Peccoz, der heuer zum dritten Mal als Festwirt fungierte. An den ersten sechs Tagen habe das Volksfest unter der Hitze zu leiden gehabt, so Beck-Peccoz. Die Folge: ein voller Biergarten, aber nicht immer auch ein volles Zelt. „Soweit sind wir noch nicht, dass es jeden Abend drinnen und draußen voll ist“, sagt der Festwirt. Zufrieden ist Beck-Peccoz dennoch.
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