Feuerwehr hat andere Sorgen als den Nachwuchs
Die Einsatzbereitschaft der Rehlinger Feuwerwehr ist werktags gewährleistet. In einem Punkt aber braucht die Feuerwehr noch Geduld.
Sehr gut aufgestellt ist die Freiwillige Feuerwehr Rehling. Das bestätigte sich bei der Jahreshauptversammlung in den Rechenschaftsberichten. Die vielen Anwesenden im Feuerwehrgerätehaus, darunter besonders viele Jugendliche, konnten vollauf zufrieden sein mit der sehr positiven Bilanz.
Nach der Begrüßung durch Vorsitzenden Manfred Lupper berichtete Kommandant Stefan Limmer von 56 Aktiven, darunter sechs Frauen. Dazu kommen 18 Jugendliche (vier Mädels und 14 Burschen). Limmer sprach von einer erfreulich hohen Zahl, die positiv in die Zukunft blicken lasse. Dem Kommandanten zufolge gab es im vergangenen Jahr 54 Alarmierungen. Bei 39 Einsätzen handelte es sich um Technische Hilfeleistung, es gab sieben kleinere Brände und einen Großbrand. Ausrücken hieß es zu mehreren Verkehrsunfällen mit Personenrettung, zum Beseitigen von Ölspuren, Insektenalarm oder auch für eine Reanimation. Der Kommandant konnte auch von einer ganzen Reihe von Übungen und Lehrgängen berichten. Als erfreulich bezeichnete er eine gute Beteiligung bei den Übungen. Es waren durchschnittlich 28 Mitglieder anwesend. Allein für die Übungen leisteten die Aktiven 1595 Stunden. Dazu kamen 1140 Stunden für die Einsätze. Das macht 2735 Stunden. Hinzu kommen Arbeitsstunden für Gerätewart oder Vereinstätigkeiten. Laut Limmer waren bei den Alarmierungen wochentags genügend Aktive erreichbar. Viele sind im Ort oder in der Nähe beschäftigt. So sei fast immer schnelle Hilfe gewährleistet.
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