Feuerwehr wappnet sich für den Ernstfall
Gundelsdorfer Wehr trainiert mit den Nachbarwehren bei Großübung. Zusammenarbeit klappt gut
Pöttmes-Gundelsdorf Im Rahmen der Brandschutzwoche fand vor Kurzem in Gundelsdorf eine Großübung statt, zu der die Gundelsdorfer Feuerwehr die benachbarten Wehren aus Osterzhausen, Ebenried, Handzell und Schnellmannskreuth eingeladen hatte. Das Zusammenwirken der fünf Wehren klappte gut, wie Kreisbrandmeister Thomas Pechmann aus Unterbaar in seiner Abschlussbesprechung erklärte. Es sei Hand in Hand gearbeitet worden. Als Einsatzleiter fungierte der Gundelsdorfer Kommandant Franz Haider.
Es war um halb sieben, als in Gundelsdorf die Sirenen heulten. Genau fünf Minuten dauerte es, bis die erste Wehr vor Ort war. Ort des dargestellten Szenarios war der Bauernhof der Familie Baumgartner in der Bürgermeister-Mörtl-Straße, nahe dem alten Lagerhaus. Hier war gerade die große Jauchegrube in der Hofmitte aufgebaggert und riesige Sand- und Gesteinshaufen lagen herum. Das Szenario: In einem landwirtschaftlichen Gebäude werden mehrere Personen vermisst und eine Person ist in die riesige Baugrube gefallen.
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