Fit für den Umgang mit Smartphones
In Aindling werden Schüler drei Tage lang von externen Profis über den sinnvollen Umgang mit Smartphones informiert. Es geht darum, was sie beachten sollten, und um die Möglichkeiten durch die Digitalisierung. Warum auch ihre Eltern mit ins Boot geholt werden sollten
So macht Schule richtig Spaß. Diesen Eindruck konnte man bei einem Besuch des Smart Camps an der Mittelschule in Aindling gewinnen. Drei Tage lang wurden die Schüler der sechsten und siebten Jahrgangsstufe fit gemacht für den richtigen Gebrauch des Smartphones. Wie man mit solchen Geräten umzugehen hat, das brauchte ihnen kein Experte näherzubringen, denn an Erfahrungen auf diesem Gebiet besteht kein Mangel. Es ging vielmehr darum, die jungen Leute darüber aufzuklären, was sie beachten sollten und welche großen Möglichkeiten sich für sie durch die Digitalisierung ergeben.
Am ersten Tag wurde über den Datenschutz gesprochen. Wann gelten E-Mails als sicher, wie sollte ein Passwort aussehen? Diese Fragen wurden geklärt, und dann ging es, wie Eugen Schulz vom Unternehmen BG3000 (siehe Infokasten) erläuterte, auch darum, ob ein Nutzer als gamingsüchtig einzustufen ist.
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