Stark – ohne Zusätze
Der Aichacher Philipp Klaus ist Bodybuilder, künstliche Substanzen zum Muskelaufbau lehnt er ab. Durch den Sport hält er auch im Alltag länger durch.
Ein Bodybuilder ist nie zufrieden mit seinem Körper. Immer findet sich irgendwas, das besser aussehen könnte. Noch breitere Schultern, ein wenig mehr Trizeps. Und nicht zu vergessen: Der Körperfettanteil, bitte so gering wie möglich. Um dem illusorischen Ziel des perfekten Körpers zumindest nahe zu kommen, sind in der Szene die Einnahme von Substanzen wie Anabolika oder Steroide Alltag. Sie verfälschen allerdings nicht nur das Ergebnis des harten Trainings, sondern schaden langfristig der Gesundheit.
Dass es auch anders geht, zeigt Philipp Klaus aus Aichach. Die Frage, ob er schon einmal verbotene Substanzen zu sich genommen hat, beantwortet er mit einem klaren „Nein“. Ihm würde durch Betrügereien die Motivation verloren gehen, sagt er. Der 25-Jährige sieht sich zwar auch als Bodybuilder, er betreibt diesen Sport allerdings komplett „natural“. „ Klaus begann im Alter von 21 Jahren mit dem Krafttraining, damals noch sehr spontan und unprofessionell. „Ich habe mit dem Rauchen aufgehört und wollte dem Mythos entgegenwirken, dass man dann dick wird“, erzählt er und fügt hinzu: „Meine ersten Übungen machte ich mit gefüllten Wasserflaschen, richtige Gewichte kaufte ich mir erst später.“
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