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Forschung
07.06.2014

Ein Fahrstuhl ins Weltall

Jonah Driske und Lukas Metzger (von links) aus der Klasse 8d beim Experimentieren. Sie beschichten einen Objektträger mit Ruß.
Foto: Eva Kunzmann

Das „Nano Shuttle“ macht Station am Gymnasium

Biegsame Displays und Oberflächen, die sich selbst reinigen, sind keine Science-Fiction, sondern greifbare Errungenschaften der Nanotechnologie. Für die Schülerinnen und Schüler des Friedberger Gymnasiums gab es diese zum Anfassen. Beim Besuch des „Nano Shuttles“ hatten vier Klassen der Mittelstufe die Möglichkeit, einen Einblick in die Nanotechnik zu gewinnen.

Beim Shuttle handelte es sich um einen Kleinbus, der mit Hightech-Mikroskopen und Versuchsmaterialien ausgestattet ist. Zu Beginn des Programms hielten Timo Grunemann und Georg Knebl, Physiker der Initiative junge Forscherinnen und Forscher (IjF), einen Einführungsvortrag. Im Anschluss waren die Schüler gefragt. Sie hatten die Möglichkeit, selbst Experimente durchzuführen. Während die eine Klasse experimentierte, bekam die andere eine Vorführung der Hilfsmittel, die Wissenschaftlern bei ihrer Arbeit zur Verfügung stehen. Nach der Pause tauschten die Gruppen und zum Abschluss werteten sie die Versuchsergebnisse aus. Bei den Schülern kam das Programm im Allgemeinen sehr gut an. „Ich fand es schon interessant zu erfahren, wo man im Alltag auf Nanotechnologie stößt“, berichtete Nik Hofbaur aus der Klasse 8d. Die Technologie wird beispielsweise genutzt, um Tennisschläger widerstandsfähiger zu machen. Seine Mitschüler Felix Rühm und Johannes Heißler faszinierte vor allem das Konzept eines Aufzugs, der Menschen bis ins All befördern könnte. Hier hatten die beiden besonders gut aufgepasst und erklärten: „Damit nichts reißt, sollen Carbonnanotubes, also Kohlenstoffröhrchen, verwendet werden. Sie sind sehr leicht und wahnsinnig stabil.“

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