Mondlandung im Maislabyrinth
Das Aufsehen erregende Ereignis vor 50 Jahren ist heuer das Thema des Irrgartens in Radersdorf
Seit dem vergangenen Freitag ist in Radersdorf das Maislabyrinth von Johann Tyroller wieder eröffnet. Am Freitag, bei der Eröffnung, war der Andrang noch eher verhalten. Regenwolken zogen durch, und es war kein Wetter für eine Freiluftveranstaltung. Doch am Samstag war das Wetter schon wesentlich besser. Mittags fiel noch Regen, doch dann kam die Sonne heraus.
Wie Besucher des Maislabyrinths berichteten, sind die 2,5 Kilometer langen Wege im Labyrinth gut zu durchwandern. Betreiber Johann Tyroller hat sich wieder etwas Spezielles ausgedacht. Genau 50 Jahre ist es her, dass die amerikanische Mission Apollo 11 erfolgreich Menschen auf den Mond brachte. Tyroller nahm sich für sein Labyrinth einen Teil der Erde, einen Teil des Mondes und die Landefähre „Eagle“ als Vorbild. An die Tage der Mondlandung kann er sich gut erinnern. Als Bub bekam er damals schulfrei. Die Mondlandung wurde im Fernsehen übertragen. Am Samstagnachmittag wollten die Besucher diese Spuren nachwandern.
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