Spaziergänge im Wasser des Aichacher Freibads
Das Aichacher Freibad erlebt einen Besucherrekord. Schattenplätze sind begehrt. Doch es darf sich nicht jeder abkühlen
Die Lufttemperatur beträgt 33 Grad. Die Sonne ist sengend. Mit 27,1 Grad ist das Wasser im Freibad vergleichsweise kühl. Das finden auch die Besucher des Aichacher Freibads, von denen einige die Becken scheinbar gar nicht mehr verlassen wollen. Andere haben einen Stammplatz auf den Liegen rund um den Pool. Von dort ist es nicht weit bis zur Abkühlung. Die beiden Bademeister haben alle Hände voll zu tun, um die Badenden im Blick zu behalten. Sie sind die Einzigen, die sich keine Abkühlung im kühlen Nass gönnen dürfen.
Das finden Bademeisterin Sophie Festl und ihr Kollege Lukas Hunyadi nicht schlimm. „Man gewöhnt sich an die Hitze“, sagen sie. Wie sie sich dagegen schützen? „Viel “, sagen beide. Festl trägt außerdem eine Kappe auf dem Kopf und sucht bei ihrer Runde um die Becken immer mal schattige Stellen auf. Worauf sie bei den Schattenplätzen achtet: „Sie müssen übersichtlich sein.“ Denn als Bademeisterin muss sie immer einen guten Blick auf die Schwimmbecken haben. (Glosse: Gegen das Schwitzen)
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