Frusttrinkerin beleidigt Polizisten übel
Da halfen auch die Tränen nicht mehr weiter: Eine 20-Jährige aus Aichach wurde in Neuburg verurteilt. Der Grund: Sie war betrunken Auto gefahren. Aber das war nicht alles.
Die Tränen flossen reichlich, als im Amtsgericht Neuburg Staatsanwältin Dr. Katharina Hartmann zwei Freizeitarreste für eine 20-Jährige aus Aichach forderte. Die junge Frau war betrunken Auto gefahren und hatte die Polizeibeamten, nachdem sie in Schrobenhausen aufgehalten worden war, auch noch aufs Übelste beschimpft. Doch Richter Gerhard Reicherl verurteilte die Aichacherin "nur" zu 100 Arbeitsstunden.
Eine Kurzschlusshandlung nannte Verteidiger Peter Hugger den Vorfall im Juni 2009. Die junge Frau fuhr mit 1,5 Promille Alkohol im Blut von Aichach nach Schrobenhausen. Als sie zwei Polizisten kontrollieren wollten, sperrte sich die 20-Jährige in ihrem Fahrzeug ein und fuhr auf und davon. Beim nächsten Anlauf stellten sie die Beamten und forderten die betrunkene Frau wiederum auf, auszusteigen.
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