Fufu-Brei aus dem Senegal schmeckt auch in Mühlhausen
Begrüßungsfest für Asylbewerber wird lebendiger Austausch
Mühlhausen trifft Senegal – das ist neu in dem Affinger Ortsteil. Doch weil seit wenigen Wochen in Mühlhausen Asylbewerber aus dem Senegal leben, sind die drei Worte nun Wirklichkeit geworden – bei einem Begrüßungsfest im Pfarrheim, zu dem viele Besucher kamen.
Eingeladen hatte Pfarrherr Maximilian Bauer, der neben den Mitarbeitern des Asylkreises Affing auch die Gemeinderäte Gerhard Faltermeier, Markus Jahnel und Manfred Klostermeir begrüßen konnte. Im Mittelpunkt des Treffens stand trotz sprachlicher Probleme die Geselligkeit. Mit schwarzafrikanischer Kochkunst warteten die Gäste auf. Sie servierten als Hauptgericht Fufu (ein fester Brei aus Kochbananen, Erdnussbutter und Chilischote) zu Hähnchenschenkel. Für die nötige Würze sorgte Koch Serigne, der sich als Küchenmeister auszeichnete, und allseits großes Lob einheimste.
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