Funkmast beunruhigt die Anlieger
Behörden suchen Standort an der Lechrainkante. Es regt sich Widerstand in der Bevölkerung
Wider Erwarten blieben die Wortmeldungen zur neuen Kläranlage und deren Finanzierung in der Rehlinger Bürgerversammlung aus. Einige der Anwesenden interessierten sich dafür umso mehr für einen geplanten Sendemast zur flächendeckenden Versorgung des sogenannten Behördenfunks.
Wie berichtet, ging es jüngst im Gemeinderat um eine Standortsuche für den rund 30 bis 40 Meter hohen Funkmast. Dieser Mast muss auf der Lechrainkante, also östlich der Staatsstraße Sand-Mühlhausen zwischen Unterach und Scherneck aufgestellt werden. Damit soll eine sichere Funkverbindung zwischen den bereits bestehenden Funkstationen gewährleistet werden.
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