Rückzieher: Warum Torjäger Knauer nun doch beim TSV Aindling bleibt
Plus Eigentlich hätte Aindlings Simon Knauer als Spielertrainer zum SSV Alsmoos-Petersdorf wechseln sollen. Warum daraus nichts wird und wieso niemand sauer ist.
Es war schon ein Paukenschlag, als vor genau einem Jahr bekannt wurde: Simon Knauer verlässt die Fußballer des TSV Aindling und wechselt im Sommer 2020 als Spielertrainer zum SSV Alsmoos-Petersdorf. Doch nicht zuletzt Corona hat dazu beigetragen, dass daraus nichts wurde. Ähnlich spektakulär sieht nun die aktuelle Entwicklung aus. Denn Knauer hat seine Entscheidung revidiert und wird somit auch in der Saison 2021/22 das Aindlinger Trikot tragen.
"Wir freuen uns, dass er bleibt", freut sich Josef Kigle über den Sinneswandel des 31-jährigen Angreifers, der in dieser Bezirksligarunde zwölf Mal für Aindling getroffen hat. Der Vorstand Spielbetrieb erinnert daran, dass es sich um ein Eigengewächs handelt, das nach Abstechern zum FC Affing und zum SV Mering zurückkehrte zu seinem Heimatverein. "Trainer kann er bei uns auch mal machen", so Kigle weiter. Der Verein wolle ihn bei diesem Weg unterstützen. Vorerst aber ist der Offensivmann allein als Spieler eingeplant.
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