Ein Hauch Berliner Luft im Kühbacher Biergarten
Ein kleiner Hauch Berliner Luft weht ab sofort durch einen der größten Biergärten im Wittelsbacher Land bei der Brauerei Kühbach. Verantwortlich dafür ist Volker Meyer, der jetzt zusammen mit seiner Frau Karolina die Freiluftgastronomie leitet.
Meyers wohnten zuvor fünf Jahre in Berlin. "Dort hatten wir ein kleines Café in Schöneberg", sagt der 63-Jährige. Da aber seine Frau gebürtig aus Paar ist und die beiden in Obergriesbach ein Haus haben, brauchten sie nicht lange überlegen, als sie davon hörten, dass ihr Vorgänger Sigi Schenk sich zurückzieht und ein neuer Pächter gesucht wird. Schenk betreibt das Kenn-i-Di am Aichacher Stadtplatz und die Stadthalle Schrobenhausen.
Meyers sind in der Gastronomie-Szene des Wittelsbacher Landes keine Unbekannten. "Bevor wir nach Berlin gingen, waren wir acht Jahre in Haslangkreit und unser Debüt gaben wir 1990 in Obergriesbach", erinnert sich Meyer. Erfahrungen bringt das Pächterpaar also reichlich mit und dies freut vor allem Baron Umberto von Beck-Peccoz. "Der Biergarten ist das Aushängeschild einer jeden Brauerei", sagt er. Umso wichtiger sei es, dass jemand das Geschäft führt, "der die Gewähr für Qualität bietet". Doch jeder neue Pächter bringt auch Veränderungen. Und so soll auch im Kühbacher Biergarten künftig einiges "etwas anders" laufen.
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