Geburtshilfe: Hebammen sehen Lösung auch kritisch
Bei einer Veranstaltung der Frauen-Union zur Geburtshilfe in Aichach äußern sich auch Hebammen. Sie sehen die angepeilte Lösung mit der Festanstellung von Gynäkologen und Hebammen nicht nur positiv.
Die Frauen-Union Aichach lud am Montag zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Geburtenabteilung im Krankenhaus Aichach“ ein. Kurz vor dem Infoabend hatten sich jedoch die Ereignisse überschlagen (wir berichteten). Die Schließung der Friedberger Geburtshilfe scheint nun mit der Unterstützung der Augsburger Uni-Klinik abgewendet. Dadurch ist die Versorgung ab Anfang Mai sichergestellt. Wie es jedoch im April um die Geburtshilfe aussieht, ist noch fraglich. Trotzdem gab es am Ende der knapp zweistündigen Veranstaltung im Aichacher TSV-Re(h)staurant das optimistische Fazit: „Gemeinsam schaffen wir das“.
Die Vorsitzende der Frauen-Union Iris Eberl bezeichnete die wohnortnahe Versorgung für werdende Mütter und Neugeborene als Grundrecht. Gemeinsam mit den Landtagsabgeordneten Klaus Holetschek und Peter Tomaschko (beide CSU), dem Landesvorsitzenden des Arbeitskreises Gesundheit in der CSU, Dr. Christian Alex, und Verwaltungsleiter Georg Großhauser vom Landratsamt wurden mögliche Lösungen diskutiert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.