Geburtshilfe: Landkreis hat „klare Strategie“
Landrat nimmt die Postkarten von der Aichacher Kundgebung für den Erhalt der Station an. Er erläutert, warum Geld nicht das Problem ist und was nun geschieht
Aichach Postkarten für den Erhalt der Geburtshilfe am Aichacher Krankenhaus – die schrieben zahlreiche Teilnehmer der Kundgebung am Tandlmarkt im Dezember. Nun überbrachten die Initiatoren die Karten nun Landrat Klaus Metzger.
Fast alle Parteien helfen zusammen
Die Kundgebung war eine überparteiliche Veranstaltung. Aichacher Vertreter von SPD, CSU, ÖDP, den Grünen sowie der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), der Arbeiterwohlfahrt und des Deutschen Hebammenverbands hatten sie gemeinsam organisiert. Bei der Übergabe sagte Sprecherin Kristina Kolb-Djoka, Stadträtin und Vorsitzende der ASF Aichach: „Wir sind hier, weil wir alle ein gemeinsames Ziel haben und an einem Strang ziehen wollen.“ Dies unterstrich laut einer Mitteilung auch Landrat Metzger, der die Postkarten gerne entgegennahm und den Beteiligten für das Engagement dankte. Er verwies erneut darauf, dass der Landkreis nur sehr eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten habe.
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