Geburtshilfe: Menschen protestieren mit Postkarten
Gegen die Schließung der Geburtshilfe am Aichacher Krankenhaus kommen 150 Postkarten zusammen. Weitere Aktionen sind geplant.
Wie geht es weiter mit der Geburtshilfestation im neuen Aichacher Krankenhaus, die zwar noch eingerichtet, aber nicht mehr eröffnet wurde? Zuletzt hatten SPD samt Stadtratsfraktion, Jusos und Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), CSU, ÖDP, die Grünen sowie die Arbeiterwohlfahrt und der Deutsche Hebammenverband eine Kundgebung am Aichacher Tandlmarkt veranstaltet, bei der rund 150 Teilnehmer für den Erhalt der Station demonstrierten.
Dabei hatten Bürger die Möglichkeit, mit Postkarten „ihre Meinung zu sagen“. Diese sollten symbolisch an einen Weihnachtsbaum gehängt werden. Doch das stürmische Wetter machte den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung. Laut Kristina Kolb-Djoka, Vorsitzende der ASF, sind rund 150 Postkarten zusammengekommen. Sie wurden nun in Form eines Weihnachtsbaumes ausgelegt und fotografiert. Aus dem Foto wurden Plakate angefertigt, die ab sofort in den Schaufenstern des Cafés Koch und der Bärenapotheke in Aichach zu sehen sind.
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