Gedenksteine erinnern an Vertriebene
Sudetendeutsche stellen kleine Dokumentation vor
Aichach Gedenksteine an verschiedenen Orten des Landkreises Aichach-Friedberg erinnern an das Schicksal der Heimatvertriebenen, die nach dem Zweiten Weltkrieg zwischen Mering, Friedberg, Aichach und Pöttmes eine neue Bleibe gefunden haben. Bei einer Veranstaltung der Sudetendeutschen Landsmannschaft (SL) beim Specht in Aichach stellte jetzt Kreisvorsitzender Ernst Wollrab aus Friedberg die kleine Dokumentation vor, die mithilfe des Landratsamtes in Aichach von Mitarbeitern der SL zusammengestellt wurde.
In Aichach wurde bereits 1956 ein Holzkreuz errichtet, das mit der Zeit morsch wurde und 1986 durch ein Steinkreuz ersetzt wurde. An diesem Sudetenkreuz finden stets an Allerheiligen entsprechende Gedenkfeiern statt. In der Nähe des Heimatmuseums wurde im November 1977 das Anton-Günther-Denkmal errichtet, das an den Volkssänger des Erzgebirges errichtet.
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