Gefährlicher Fund: Zwei Magnetfischer angeln Granaten aus der Amper
Plus Die beiden jungen Männer haben bei ihrem Sprengstoff-Fund wohl großes Glück. Warum die Angler mit Konsequenzen rechnen müssen.
Einen explosiven Fang haben zwei Magnetfischer in der Amper bei Fürstenfeldbruck gemacht. Die Männer im Alter von 24 und 26 Jahren hätten am Sonntagnachmittag zwei scharfe Zündkopfe für Mörsergranaten aus dem Wasser gezogen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Magnetfischen ist im Freistaat verboten: Die Fischer hatten Glück, dass ihnen nichts passiert ist, und müssen mit Konsequenzen rechnen.
Die Männer, die selbst die Polizei gerufen hatten, wurden angewiesen, bis zum Eintreffen des Sprengstoffkommandos mindestens 50 Meter Abstand zu den hochexplosiven Sprengköpfen aus Kriegszeiten zu halten. Die Zünder wurden demnach ohne weitere Zwischenfälle entschärft.
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