Behördenfunkmasten in Rehling nehmen letzte Hürde
Gemeinderat stimmt den Planungen des Landeskriminalamts zu. In einem Jahr sollen die Masten stehen. Der Mobilfunk bleibt außen vor
Die letzte Hürde für den Bau der beiden Behördenfunkmasten in Rehling ist genommen: Der Gemeinderat Rehling hat in seiner jüngsten Sitzung der Planung und Ausführung der beiden Masten zugestimmt. Zuvor haben Vertreter des Landeskriminalamts die Planung ausführlich vorgestellte. Damit können die weiteren Planungen für den Bau nun zügig weiter vorangetrieben werden. Die Fertigstellung ist für Ende 2019 geplant.
Der Behördenfunk hatte in Rehling wie berichtet hohe Wellen geschlagen. Im August 2016 hatte das Landeskriminalamt deswegen mit Rehlings Bürgermeister Alfred Rappel Kontakt aufgenommen. Der vorgesehene Standort auf der Hangkante des Lechrainhügels „Beim Gockel“ stieß jedoch auf massiven und teilweise sehr emotionalen Protest: Anwohner wehrten sich gegen den rund 40 Meter hohen Mast, gründeten eiligst eine Bürgerinitiative, sammelten Unterschriften und diskutierten mit Politikern, darunter der Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz (CSU) sowie die Landtagsabgeordneten Peter Tomaschko (CSU) und Johann Häusler (Freie Wähler).
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