Ein Bürger-Shuttle für Petersdorf
Ab Frühjahr 2020 soll ein Mehrgenerationenmobil durch die Gemeinde touren. Es soll für Kinder, Senioren und Vereinsaktivitäten bereitstehen. Vorher ist noch einiges zu tun
Kathrin Schaller, Martina Scheel und Klaus Settele bekamen in der Gemeinderatsitzung am Montagabend in Petersdorf reichlich Lob. Im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts waren sie im Arbeitskreis „Leben im Dorf“ aktiv. Nun sorgen sie dafür, dass der Wunsch nach mehr Mobilität und einer besseren Verbindung der Ortsteile in der Gemeinde umgesetzt wird. Um dieser Idee Leben einzuhauchen, soll ab Frühjahr 2020 das Mehrgenerationenmobil im Einsatz sein, erklärt Petersdorfs Bürgermeister Dietrich Binder den Zeitplan.
Dabei handelt sich um einen kleinen Bus mit sieben oder acht Sitzplätzen und mit Elektroantrieb. Dieser soll dann als eine Art Sammeltaxi fungieren – als Kita-Shuttle, als Transportmittel für Vereinsaktivitäten und auch, um älteren Bürgern der Gemeinde so etwas wie einen Shuttleservice zum Einkaufen oder zu Freizeitaktivitäten zu ermöglichen. „Je mehr der Bus auf der Straße ist, desto besser“, erklärt Klaus Settele. Bis es soweit ist, dass das Mehrgenerationenmobil durch die Gemeinde fahren kann, ist noch einiges zu tun. Der Verein, der hinter dem Angebot stehen soll, muss noch gegründet werden. „Einen Namen mit Symbolcharakter soll der Verein bekommen“, erklärt Klaus Settele. Zudem muss eine Satzung aufgestellt werden. Förderanträge sind ebenfalls zu stellen. Dass es dazu bereits Vorgespräche gegeben hat, erklärte Binder in der Sitzung.
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