
Rehlinger Grundschule bekommt Photovoltaikanlage

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Rehling Der Rehlinger Gemeinderat hat in seiner Sitzung am Donnerstag die Weichen für die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Grundschule gestellt. Der Grundsatzbeschluss war bei der vorangegangenen Sitzung gefällt worden. Diesmal ging es in Anwesenheit von Architekt Rudi Ziegler um die Vergaben.
Acht Wettbewerbsangebote lagen vor. Den Zuschlag erhielt die Firma Sarauer aus Pöttmes mit Modulen der Firma IBC. Dabei handelt es sich zwar um eine deutsche Firma, die Module aber werden in Asien gefertigt. Ein Grund für zwei Gegenstimmen. Der produzierte Strom wird selbst verbraucht. Auch für die kleine, bestehende Photovoltaikanlage auf der Westseite des Turnhallendaches erging ein Beschluss. Sowohl für diese neue Photovoltaikanlage wie auch für einen zusätzlichen Rettungsweg in der Grundschule wurden mehrere Aufträge vergeben, die Gesamtkosten betragen 89000 Euro. Den größten Brocken bildet dabei die neue Dacheindeckung des Schulgebäudes. Hier erhielt den Zuschlag die Firma Schreier aus Thierhaupten mit 42000 Euro. Den Zuschlag für die Fluchttreppe an der westlichen Giebelwand erhielt Firma Klostermair Metallbau aus Baar (18000 Euro), die Leichtmetallelemente für die neuen Türen und Abschottungen wird die Firma Falto aus Höchstädt liefern (11000 Euro), die Malerarbeiten an der Schulhausfassade gingen an die Firma Fuchs aus Aichach (11000 Euro), die Gerüstarbeiten an die Firma Meyer aus Rehling-Oberach (6000 Euro).
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