Zahlinger Kiesgrube wird verfüllt
Bauantrag wird im Obergriesbacher Gemeinderat sehr kritisch gesehen. Die Entscheidung geht knapp aus
Zum Jahresabschluss hat die Gemeinde Obergriesbach traditionell zur letzten Sitzung des Jahres ins Gemeinschaftshaus geladen. In der Mehrzweckhalle war allerdings nicht nur für die Mitglieder des Gemeinderats eingedeckt, sondern auch für 72 geladene Gäste, die in Obergriesbach im vergangenen Jahr aktiv geworden sind, wie Bürgermeister Josef Schwegler zu Beginn erklärte. Fahnenträger, diejenigen, die sich beim Ferienprogramm engagiert haben und Angestellte fanden sich also ein, um zunächst einer ganz offiziellen Gemeinderatssitzung zu lauschen.
Gleich beim ersten Diskussionspunkt – dem Bauantrag auf Auffüllung der Zahlinger Kiesgrube – herrschte Uneinigkeit im Gremium. Da musste Agnes Römmelmayer von der Firma Lindermayr, die extra dafür zur Sitzung geladen war, ein großes Stück Überzeugungsarbeit leisten. Sie erklärte, welches Material in der Kiesgrube verfüllt werden soll: 30 Prozent Bauschutt und 70 Prozent unbelastetes Material. Geduldig beantwortete sie jede kritische Anmerkung – und von diesen gab es jede Menge.
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