Gesundheitsamt: Corona-Ausbruch am Friedberger Krankenhaus ist beendet
Plus Nach einem größeren Corona-Ausbruch hat sich die Lage am Krankenhaus Friedberg wieder entspannt. Warum der Klinik-Chef trotzdem vor Gelassenheit warnt.
Auf diese Nachricht hatten Klinik-Mitarbeiter, Patienten und Angehörige seit Langem gehofft: Der Corona-Ausbruch am Friedberger Krankenhaus ist beendet. Das teilte Gesundheitsamtsleiterin Dr. Kirsten Höper in einem Pressegespräch am Mittwoch mit. Das hat Auswirkungen auf den täglichen Betrieb. Doch unabhängig davon haben die Mitarbeiter derzeit alle Hände voll zu tun.
Im Friedberger Krankenhaus herrsche ein "zunehmender Aufnahmedruck", berichtete Klinik-Geschäftsführer Dr. Hubert Mayer. "Gestern war es kaum mehr möglich, alle Patienten versorgen zu können." Das Krankenhaus werde daher sein Isolationskonzept ändern. Seit der vorvergangenen Woche waren zwei Stationen zu Isolations-Aufnahmestationen erklärt worden. Dorthin kamen Patienten, die zunächst negativ getestet wurden, bei denen aber das Ergebnis des PCR-Tests noch nicht vorlag. Sie wurden bis dahin wie positiv Getestete behandelt. Die Aufnahmeisolation werde nun auf alle sechs Stationen ausgedehnt. "Sonst müssten wir Non-Covid-Patienten abweisen. Das wollen wir nicht." Für die Patienten ändere sich nichts.
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