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  3. Archäologie: Grabräuber lassen Funde schrumpfen

Archäologie
16.02.2017

Grabräuber lassen Funde schrumpfen

Deutlich zeigen sich auf diesem Gräberfeldplan, die drei Kreisgräber sowie die Ausrichtung der Gräber in Ost-West-Richtung.
3 Bilder
Deutlich zeigen sich auf diesem Gräberfeldplan, die drei Kreisgräber sowie die Ausrichtung der Gräber in Ost-West-Richtung.
Foto: F. Gall/S. Köglmeier nach Vorlage Firma AGM, aus: "Das archäologische Jahr in Bayern 2015"

Oberbaarer Gräberfeld war bei Dieben einst sehr beliebt. 2015 wurden dort 100 Körpergräber entdeckt

Baar Im Frühjahr sollen die ersten Kräne im Baugebiet „Zeintl“ in Oberbaar (Kreis Aichach-Friedberg) anrücken. Die restlichen Bauplätze werden gerade verkauft. Wenig deutet darauf hin, was hier 2015 ausgegraben wurde: exakt 100 Körpergräber. Eine Überraschung war das nicht, galt Baar doch schon seit Jahrzehnten als Fundort für Historisches (siehe Info). Blickt man auf die ersten Untersuchungsergebnisse, zeichnen sich erstaunliche Parallelen zu den früheren Entdeckungen ab.

Bei den Grabfunden aus den 1970er Jahren war im Vergleich zu 2015 allerdings deutlich mehr Grabausstattung vorhanden. Sekundäre Graböffnungen, wie der „Grabraub“ über die Jahrhunderte hinweg im Fachjargon heißt, waren damals in 30 Prozent der Fälle zu beobachten. Bei den jüngsten Funden geht man gleich bei insgesamt 93 Gräbern davon aus. Was diese Vermutung untermauert, erklärt Ruth Sandner vom Bayerischen Landesamt für Denkmalschutz so: Verfärbungen beim Freilegen der Gräber lassen Öffnungen erkennen, die später als das Grab angelegt worden sein mussten. Sie zeichnen sich durch abweichende Farbe oder auch Zusammensetzung des Materials ab.

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