Großer Rausch im Wittelsbacher Land
Betrunkene randalieren im Zug, bei Verwandten und auf der Straße. Für einen makaberen Vorfall gibt es eine harmlose Erklärung
Betrunkene haben die Polizei in den vergangenen Tagen in Atem gehalten. Mehreren Zeugen fiel in Pöttmes am Sonntag gegen 7 Uhr ein Auto auf, das im Kreuzungsbereich der Staatsstraße 2035 und Augsburger Straße geparkt war. Als sie den auf dem Beifahrerersitz schlafenden Mann geweckt hatten, begab sich dieser auf den Fahrersitz und fuhr mit dem Auto in „Schlangenlinien“ davon, so die Polizei. Wenig später fand eine Streife das gesuchte Auto in der Augsburger Greppe geparkt. Der Fahrer schlief laut Polizei hinter dem Lenkrad und musste abermals geweckt werden. Der Grund für die Müdigkeit lag wohl an der deutlichen Alkoholisierung von mehr als 1,8 Promille. Der 39-Jährige aus dem Landkreis Augsburg musste sich einer Blutentnahme unterziehen und seinen Führerschein abgeben.
Am Sonntag gegen 21 Uhr wurde die Bundespolizei über eine randalierende Person im Zug Richtung München verständigt, der bereits Straftaten begangen habe. Aufgrund der unklaren Lage rückten zum Einsatz mehrere Streifen zum Bahnhof in Kissing an. Bei der Abklärung der Geschehnisse geriet der betrunkene 39-Jährige aus München immer mehr in Rage. Er verhielt sich nach Angaben der Polizei unkooperativ, schrie herum und schlug aggressiv mit seinen Armen aus. Der Mann musste daher gefesselt werden und wurde zur Unterbindung weiterer Straftaten zur Ausnüchterung in den Arrest eingeliefert.
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